Am 29. März 2017 überreichte der Erste Bürgermeister von Hamburg, Olaf Scholz, im Hamburger Rathaus Magdalena Totzeck als Dank für ihre 20jährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Obdachlosentagesstätte MAhL ZEIT in Altona und die damit verbundenen Verdienste um das Gemeinwohl der Freien und Hansestadt Hamburg die Medaille für Treue Arbeit im Dienste des Volkes.

Zu dieser Ehrung war Magdalena Totzeck mit weiteren Hamburger Ehrenamtlichen in das Hamburger Rathaus eingeladen. Magdalena Totzeck (71) gehört zu den Ehrenamtlichen der ersten Stunde in der MAhL ZEIT, einer Einrichtung des Diakonischen Werks Hamburg-West/Südholstein, die vor 20 Jahren von dem damaligen Ev.-Luth. Kirchenkreis Altona gegründet wurde. „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen Viele“ sagt Olaf Scholz über dieses Ehrenamt. „Dies gilt von Anfang an für das Team der MAhL ZEIT“ bestätigt Magdalena Totzeck, „und deshalb macht uns diese Arbeit so viel Freude.“

Die ehemalige Werberin aus Eidelstedt sagte der Hamburger Morgenpost nach der Verleihung der Medaille: „Seit 20 Jahren bin ich in der Tagesstätte ,Mahlzeit‘ in Altona tätig. Dort betreuen und beraten wir obdachlose Menschen, geben ihnen zu essen. Als meine drei Kinder damals aus dem Haus waren, habe ich in der Zeitung gelesen, dass dort Helfer gebraucht werden, und dann bin ich hin. Nun gehe ich mindestens einmal die Woche in die Tagesstätte. Es ist schon eine sehr anstrengende Tätigkeit, weil man viel Elend sieht. Aber es ist gut zu helfen.“

 

Wir freuen uns über unseren neuen Lieferwagen, der auf jeden Fall sehr auffällig in froschgrün, uns ab sofort zur Verfügung steht.

Grosser Dank nochmal an das Hamburger Spendenparlament, die dieses Fahrzeug möglich gemacht haben!

Danke auch an Firma CLM IndustrieService GmbH, die die Fahrzeugbeklebung gesponsert haben.

Wir freuen uns sehr, dass die Spendenparlamentarier in ihrer 64. Parlamentssitzung entschieden haben, unser Projekt „Lieferwagen für die Tagesstätte Mahl Zeit“ zu fördern.

Ein großer Dank gilt allen Unterstützern und Förderern dieses Projektes, allen voran dem Hamburger Spendenparlament! Vielen Dank auch an den Fotografen Thies Ibold (Studio Thies Ibold), der uns diese Fotos zur Verfügung gestellt hat.

Bitte unterstützen auch Sie das Hamburger Spendenparlament, welches Menschen in Not, über die staatliche Hilfe hinaus, beisteht.

Abriss der Baumumrandungen

Hilfe beim Abriss unserer Baumumrandungen

Reemtsma Help Day

Unterstützung erhalten wir am Reemtsma Help Day auch bei den Vorbereitungen für das Mittagessen. Kartoffel schälen im Akkord und über 300 Eier pulen

Flohmarkt in der Obdachlosentagesstätte MAhLZEIT in Altona.

Von 7.00 bis 14.00 Uhr können Trödel, Bücher, Kleidung, Rosenthal Geschirr und schön alte Dinge erworben werden!
Für das leibliche Wohl sorgen wir mit Kaffee und Kuchen.

Billrothstrasse 79
22767 Hamburg

Um die zweitausend!! Hamburger leben auf der Straße. Ein schwierige Existenz am Rande der Gesellschaft. In Hamburg-Altona bietet die Tagesstätte MAhLZEIT Obdachlosen ein wenig Ruhe, ein Frühstück, ein Mittagessen – und menschliche Anteilnahme. Ein Großteil der Arbeit in der Obdachlosentagesstätte wird von freiwilligen Helfern geleistet. Doch die werden in Hamburg gerade knapp.

Quelle: Youtube, ern media GmbH Hamburg

Anpassung der Einrichtung an die stark gestiegene Zahl der Obdachlosen, die das MAhLZEIT besuchen.

Das MAhLZEIT ist eine seit Dezember 1995 bestehende Einrichtung des Diakonischen Werkes Hamburg-West/Südholstein. Sie befindet sich in einer Wohngegend in Hamburg Altona. Die Einrichtung ist von Montag bis Mittwoch von 9:00 bis 15:00 Uhr und Donnerstag von 9:00 bis 11:00 Uhr für obdachlose Frauen und Männer geöffnet. Täglich erhalten 150 obdachlose Gäste ein reichhaltiges Frühstück und ein jeweils frisch zubereitetes Mittagessen, einschließlich warmer Getränke.

Das Besondere an der Einrichtung ist, dass sie an den Weihnachtstagen geöffnet hat. Die meisten anderen Hamburger Einrichtungen sind über Weihnachten geschlossen. Eine Leiterin und ein Koch führen die Einrichtung – ca. 25 Personen helfen dabei der Einrichtung ehrenamtlich.

Es wird angeboten:
Grundversorgung Obdachloser mit Frühstück und Mittagessen
Lebensmittelausgabe
Bereitstellung von Duschräumen, Friseur, Waschmöglichkeit für Wäsche, Kleiderkammer
Sozialberatung
Bereitstellung von Aufenthaltsräumen und Freizeitangeboten
Beschreibung des Projektes
Der Austausch des bisherigen Ausgabetresens ist dringend erforderlich, um den aktuellen Hygieneanforderungen für Lebensmittelausgaben gerecht zu werden. Die Einrichtung erlebt insbesondere durch die angespannte Flüchtlingssituation einen stark ansteigenden Zulauf an Obdachlosen.

Mit einem neuen Ausgabentresen ist auch ein effizienterer Arbeitsablauf bei der Lebensmittelausgabe möglich.

Ziel ist es, langfristig die Lebensmittelausgabe in der Einrichtung sicherstellen. Außerdem ist eine Anpassung der Einrichtung an die aktuelle Obdachlosensituation dringend erforderlich.

Zielgruppe: täglich ca. 80 bis 140 obdachlose Gäste

Facts

Spende: 17.500 € für die Anschaffung und den Austausch des Ausgabetresens für die Frühstücks- und Mittagessenausgabe in der „MAhlZEIT“.
Patenschaft: Marcel Stolz, Bauleiter, G+H Isolierung GmbH in Hamburg
Unterstützung bei der Kleidersammlung
Begleitung beim Aufbau der neuen Ausgabetresens

Quelle: VINCI-Stiftung
http://www.vinci-stiftung.de/gefoerderte-projekte/aktuelle-projekte/diakonisches-werk-fruehstueck-und-mittagessenausgabe-der-mahlzeit/

TV-Moderator Hallaschka spendete 30.000 Euro für Obdachlose
Für die meisten Menschen ist es selbstverständlich: das tägliche Bad, ein sauber gekachelter Raum mit einer Dusche. Wer auf der Straße lebt, für den ist diese Alltäglichkeit Luxus. Viele Obdachloseneinrichtungen sind daher dazu übergegangen, für ihre „Kunden“ Duschen bereitzustellen. Dazu gehört auch „MAhl Zeit“ des Diakonischen Werks in der Billrothstraße in Altona-Altstadt. Doch die Duschen waren mittlerweile in die Jahre gekommen, Kacheln fielen schon von den Wänden. Guter Rat war tatsächlich teuer. Retter in der Not war Stern-TV-Moderator Steffen Hallaschka.
Bei dem Prominenten-Special „Wer wird Millionär“ konnte Hallaschka 25.000 Euro für neue Duschanlagen der „MAhl Zeit“ einstreichen. Damit nicht genug: Bei dem „Fantastischen Quiz des Menschen“ mit dem Moderator Dr. Eckhart von Hirschhausen erstritt Hallaschka weitere 5.000 Euro zugunsten des Obdachlosentreffs.
Der Betrag von insgesamt 30.000 Euro reichte aus, um durch den Einsatz vieler ehrenamtlicher Kräfte einen neuen, schönen Duschraum im Keller der Einrichtung einzubauen. Zur Einweihung der Dusche hatten „MAhl Zeit“ Quiz-Sieger Hallaschka eingeladen sowie die Pastorin Maren von der Heyde, Leiterin des Diakonischen Werks Hamburg-West/ Südholstein.
Von der Heyde lobte die Einstellung und das Engagement Hallaschkas: „Wir freuen uns über solche Mitstreiter, die uns ihren Gewinn spenden.“ Der so Geehrte wehrte die Lobeshymnen ab: „Ich habe an dem Abend einfach Glück gehabt, ich hätte ja auch nur 500 Euro gewinnen können.“ Vielmehr wolle er „denen danken, die dort ehrenamtlich gewerkelt haben“.
Zu jenen, „die dort gewerkelt haben“, gehörte auch Bauingenieur Helmut Böge, der, wie er sagt, „ehrenamtlich die Planung unterstützt hatte“. Böge: „Wir haben preisgünstige Fliesen gefunden, vor allem rutschfeste für den Fußboden.“ Zudem muss-ten Leitungen umgelegt und neu verlegt und verbessert werden. Auch eine verbesserte Be- und Entlüftung wurde eingebaut. Böge selbst zeigte sich so begeistert von der neuen Dusche, dass er spontan in voller Montur in die – trockene – Sitzbadewanne kletterte.

Von Reinhard Schwarz.

Quelle:  Elbe-Wochenblatt
http://www.elbe-wochenblatt.de/altona/lokales/tagesstaette-mahlzeit-mit-klugen-antworten-zu-neuen-duschen-d4433.html

Foto: Im Hintergrund, doch nicht zu übersehen: Der schlaksige Fernsehmoderator Steffen Hallaschka (Stern-TV) hatte bei zwei Quiz-Sendungen insgesamt 30.000 Euro gewonnen und diese der Obdachloseneinrichtung „MAhl Zeit“ in Altona-Altstadt für den Einbau einer neuen Dusche gespendet. Von links, vordere Reihe: Ehrenamtlicher „Uli“, Diakoniepastorin Maren von der Heyde, Einrichtungsleiterin Marion Sachs und „Locke“, ebenfalls Ehrenamtlicher; 2. Reihe: Helmut Böge, Gemeindeangestellter Ede Nieseck und Hallaschka. (rs)

Überfüllte Einrichtungen, überforderte Mitarbeiter und kein Ende in Sicht. Die Anlaufstellen für Obdachlose bewältigen den Ansturm kaum oder gar nicht. Das Herz As muss zeitweise sogar schließen. Dabei könnte der Senat mit einer simplen Maßnahme helfen.

Dass die Temperaturen zurzeit so mild sind, ist ein Segen. Insbesondere für die Obdach- und Wohnungslosen in der Stadt und gerade jetzt. Zwar hat der Senat den nächtlichen Erfrierungsschutz dank hoher Platzzahlen gut im Griff. Doch das System der Tagesaufenthaltsstätten kollabiert. Wie seit Jahren in den Wintermonaten werden die Einrichtungen dem Ansturm der Hilfesuchenden kaum gerecht. Sie klagen über Überlastung und Unterbesetzung. Es ist den Mitarbeitern nicht möglich, Wohnungslosen individuell und nachhaltig zu helfen. Stattdessen: Wartemarken für’s Duschen und Waschen und Essen in Schichten.

Die Hamburger Tagesaufenthaltsstätten können den großen Andrang nicht mehr bewältigen.
Die Hamburger Tagesaufenthaltsstätten können den großen Andrang nicht mehr bewältigen.
Jetzt musste sogar das Herz As vorübergehend dichtmachen. Die Tagesaufenthaltsstätte liegt unweit der Notschlafstelle in der Spaldingstraße. Bis zu 300 Wohnungslose kamen täglich ins Herz As, um sich aufzuwärmen, zum Essen und um sich zu duschen oder Wäsche zu waschen. Damit ist jetzt Schluß. Lediglich ihre persönliche Post können Wohnungslose noch abholen, der normale Tagesbetrieb wurde eingestellt. Der Grund: Es fehlt Personal. Weil viele der insgesamt 13 Mitarbeiter krank sind und es außerdem einen Personalwechsel gibt, ist keiner da, der das Herz As hauptverantwortlich öffnen kann.

Das Herz As, die einzige Aufenthaltsstätte in der Innenstadt, muss zeitweise schließen.

Alex macht einen ratlosen Eindruck, wie er sich auf dem Bürgersteig vor dem Herz As mal hier, mal dorthin wendet. Er späht durch die Glastür und studiert den Zettel am Eingang. Cerrado. Geschlossen. Alex ist vor zwei Monaten aus Spanien nach Hamburg gekommen. Er sucht Arbeit. In Spanien hat er als Maler gearbeitet. „Aber ich kann alles machen.“ Er schläft mit hunderten anderen in einer der Notschlafstellen, die die Stadt in einer Schule nahe der Horner Rennbahn eingerichtet hat. Um sieben Uhr morgens muss er die Unterkunft verlassen. Er ist vormittags eigentlich immer ins Herz As gegangen, um einen Kaffee zu trinken und etwas zu essen. Den Rest des Tages ist er in Hamburg auf der Straße unterwegs.

Eine Aushilfe und eine Praktikantin harren als Notbesetzung im Herz As aus. Sie können nicht mehr tun, als Hilfesuchende an andere Essenausgabestellen zu verweisen, ihnen Tipps geben, wo sie sich aufwärmen können und die Wege dorthin so genau wie möglich zu beschreiben. Denn das Herz As ist die einzige Tagesaufenthaltsstätte, die direkt in der Innenstadt gelegen ist. Nichtsdestotrotz sind auch die anderen Anlaufstellen und ihre Mitarbeiter längst an ihre Grenzen gelangt.

In der Tas sind die Dusch- und Wäschemarken innerhalb von Minuten vergeben.

„Bei uns arbeiten die Kollegen ziemlich am Limit“, sagt Uwe Martiny, Leiter der Tagesaufenthaltsstätte der Diakonie (Tas). Schon seit einem Jahr kommen immer mehr Menschen. Durchschnittlich 125 Essen gibt das Team am Tag aus. Wenn die Einrichtung um 11 Uhr ihre Türen öffnet, bilden sich gleich lange Schlangen um die begehrten Marken für die Duschen und Waschmaschinen. Dutzende drängeln sich im Flur, der dafür gar nicht ausgelegt ist. „Innerhalb von fünf Minuten sind alle Marken vergeben“, sagt Martiny. Das alles war früher anders. Da kamen die Gäste im Laufe des Mittags, blieben zum Essen – „Nachmittags um drei war der Aufenthaltsraum so gut wie leer.“ Nun ist es während der gesamten Öffnungszeit voll – und dadurch laut und eng. Nachmittags richten manche sich im Fernsehraum für längere Zeit ein. „Die schlafen dann mit dem Kopf auf dem Tisch“, sagt Martiny. „Man sieht ihnen an, dass sie in der Nacht wohl nicht viel Schlaf bekommen haben – ob auf der Straße oder im Winternotprogramm.“ Was es für alle noch zusätzlich schwieriger und anstrengend mache: die Verständigungsprobleme, die es mit vielen Gästen gibt.

Die Mahlzeit muss Stammgäste abweisen, um Obdachlose versorgen zu können.

So geht es auch dem Team in der Tagesstätte Mahlzeit in Altona. Hier arbeitet außer Leiterin Marion Sachs noch ein Hauptamtlicher, unterstützt werden sie von ehrenamtlichen Helfern. „Wir sind alle durch“, sagt Marion Sachs. „Der Krankenstand ist unheimlich hoch.“ Sie selbst zu den Öffnungszeiten immer da. Muss sie zu Konferenzen oder eine Fortbildung, schiebt ihr Kollege Überstunden, um sie zu vertreten. Doch auch der ist jetzt krank geworden. „Wenn ich auch noch krank werde“, sagt Marion Sachs, „dann müssen wir zumachen.“

Schweren Herzens wählt sie seit Anfang des Jahres streng aus, wen sie in die Einrichtung lässt. Der Andrang ist so groß, dass sie alle wegschicken muss, die nicht obdachlos sind. „Ich schicke Leute weg, die jetzt zwar eine Wohnung haben, die aber jahrelang auf der Straße gelebt haben und hier Gäste waren und viel mitgeholfen haben. Das tut weh.“ Ungefähr 150 Ausweise hat Marion Sachs ausgeteilt. Damit bekommen Obdachlose ein warmes Essen und die Möglichkeit, sich aufzuwärmen. Mitte der Woche war der Andrang der Hilfesuchenden besonders groß. „Immerhin ist es nicht mehr so kalt wie in den vergangenen Wochen“, sagt Marion Sachs. Damit tröstet sie sich, wenn sie Leute wegschicken muss. Hoffentlich hält das Wetter. Denn in der ersten Märzwoche schließt die Mahlzeit. Marion Sachs kann ein paar Tage nicht da sein. Sie nimmt Resturlaub – aus dem vorletzten Jahr.

Soziale Initiativen fordern: Winternotprogramm auch tagsüber öffnen!

Die angespannte Situation kriegen auch die Einrichtungen zu spüren, die gar keine Tagesaufenthaltsstätten sind. In der Bahnhofsmission ist der Andrang spürbar größer, sagt eine Helferin. Für längere Aufenthalte ist die Einrichtung nicht gedacht. „Wir bieten ja vor allem Hilfe bei akuten Problemen.“ Doch wenn jetzt der ein oder andere länger bleiben will oder vielleicht einen zweiten Kaffee trinken? „Wir können die Leute natürlich nicht einfach vor die Tür setzen.“ das kennt auch das Hinz&Kunzt-Team. Eigentlich gibt es im Vertrieb vor allem Zeitungen und die Möglichkeit, sich kurz vom Verkauf auszuruhen. Doch die Menschen – manche Hinz&Kunzt-Verkäufer, andere nicht –, die nachts im Winternotprogramm unterkommen, wissen nicht, wohin sie gehen sollen. „Es fällt uns schwer, die Leute abzuweisen. Zumal wir nicht wissen, wohin wir sie schicken sollen. Aber dass sie hier den Tag verbringen, dafür ist unser Vertriebsraum zu klein und nicht ausgestattet.“

Bereits im Januar haben soziale Initiativen, darunter Hinz&Kunzt gefordert, die Einrichtungen des Winternotprogramms auch tagsüber zu öffnen. Bislang müssen alle, die in der Spaldingstraße oder einer der als Notschlafstellen genutzten Schulen übernachten, morgens früh raus und werden erst abends wieder reingelassen. „Keiner von uns bleibt derzeit länger als nötig draußen, aber die Obdachlosen schicken wir raus vor die Tür – und zwar den ganzen Tag. Und das, obwohl wir wissen, dass die Menschen physisch und psychisch geschwächt sind“, sagt Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer.

Von Beatrice Blank

Quelle: Hinz&Kunzt
http://www.hinzundkunzt.de/tageskollaps/